NBL: Hohe Betriebskosten und Übernahme bremsen Wachstum

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NBL: Hohe Betriebskosten und Übernahme bremsen Wachstum


Die namibischen Brauereien haben im ersten Finanzbericht nach der Heineken-Übernahme einen gedämpften Jahresabschluss präsentiert. Der Nettoumsatz stieg zwar im Jahresvergleich um über 12 Prozent auf beinahe N$ 3,4 Milliarden. Dies hing jedoch vor allem mit gestiegenen Preisen zusammen. Dazu Finanzchef Waldemar von Lieres: „Beim Betriebsgewinn haben wir uns zwar von Corona erholt und im vergangenen Jahr ein exzellentes Ergebnis geliefert, mussten aber aufgrund von schwierigen Absatzbedingungen und auch den Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme durch Heineken einen Einschnitt hinnehmen.” Die Betriebskosten stiegen im abgelaufenen Finanzjahr um über ein Viertel auf beinahe N$ 3 Milliarden. Hintergrund waren laut NBL vor allem die deutlich gestiegenen Kosten bei Rohmaterialien, Transport und Verpackung. Insgesamt sieht NBL den Biermarkt in Namibia mit Ausnahme der alkoholfreien Biere gesättigt. Wachstum verspricht man sich vor allem in den Produktkategorien von Distell Namibia. Beim Biermarkt sieht man wiederum vor allem in Südafrika und auf dem restlichen Kontinent noch gutes Wachstumsportal.



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