Die namibische Regierung und die deutsche KfW haben gestern ein Darlehensabkommen in Höhe von umgerechnet über N$ 1 Milliarde unterzeichnet. Mit dem verbilligten Kredit sollen die Wasseraufbereitungsanlagen Gammams und Otjomuise rehabilitiert und ausgeweitet werden. Die Gelder wiederum kommen einer Pressemitteilung zufolge direkt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Das Projekt soll die Kapazität der beiden Anlagen steigern. So soll genug Wasser bereitgestellt werden, um eine zweite Anlage zur Trinkwassergewinnung zu betreiben. Dem Statement zufolge wird auch diese durch die KfW finanziert. Ziel ist es insgesamt, die Wasserversorgung für die zentralen Landesteile und speziell Windhoek langfristig zu sichern.
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