Der SWAPO-Hinterbänkler Tobi Aupindi hat die Einführung der Visapflicht für Namibier durch das Vereinigte Königreich scharf verurteilt. Dies berichtet die New Era. Namibia sollte genauso reagieren und Visa von britischen Staatsbürgern verlangen. Die Entscheidung des Vereinigten Königreichs sei eine klare Entscheidung gegen die 33-jährige enge Freundschaft beider Staaten. Es sei ein schlechtes bilaterales Zeichen. Die Begründung der Einführung der Visapflicht hält Aupindi für vorgeschoben. Zuvor hatten bereits die zwei namhaften britischen Menschenrechtsorganisationen „Refugee Action“ und „Care4Calais“ den Schritt der britischen Regierung verurteilt.
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