Nach dem Tod von Präsident Hage Geingob gibt es Beileidsbekundungen aus dem In- und Ausland. Neben zahlreichen Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus Namibia, zeigten sich auch Oppositionspolitiker bestützt über das plötzliche Ableben Geingobs. Oppositionsführer McHenry Venaani sprach von bleibenden Fußabdrücken im Sand der Zeit, die Geingobs Weisheit hinterlassen werde. Sein Tod sei nicht nur ein großer Verlust für Namibia, sondern für den gesamten Kontinent. LPM-Parteipräsident Bernardus Swartbooi zeigte sich in einem Statement geschockt. Neben seiner politischen Karriere würdigte er den Einsatz Geingobs für seine Landsleute und seinen Humor. Auch zahlreiche Staats- und Regierungschefs aus der Region bekundeten umgehend ihr Beileid. Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa sprach von einem Führer und Freund Südafrikas. Der sambische Präsident Hakainde Hichilema bezeichnete Geingob als großen Bruder und Befreiungsikone. Botswanas Präsident Mokgweetsi Masisi würdigte in einem Statement den Einsatz Geingobs für die Partnerschaft der Nachbarländer. Emmerson Mnangagwa, Präsident von Simbabwe, erklärte derweil, dass man Geingob als Panafrikanisten und visionären Staatsmann in Erinnerung behalten werde.
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