Der ständige Parlamentsausschuss zu Bildungsfragen wird sich vor Ort über die Bildungssituation in den Abschlussklassen des Landes informieren. Einer Erklärung nach werde man deshalb ab kommender Woche für 21 Tage durch sieben Regionen im Norden reisen. Ziel sei es herauszufinden, worauf sich die schlechten NSSC-Abschlüsse im vergangenen Jahr begründen. Teil der Vor-Ort-Besuche seien auch Treffen mit Eltern sowie regionalen Bildungsbüros des zuständigen Ministeriums, aber auch Schülervertretungen, Zivilorganisationen und religiösen Gemeinschaften. Womöglich liege die Ursache der ernüchternden Ergebnisse im Jahr 2022 im neuen Lehrplan, heißt es in der Erklärung.
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