Farmer im Norden beklagen Entfremdung vom Fleischmarkt

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Farmer im Norden beklagen Entfremdung vom Fleischmarkt


Farmer in den nördlichen kommunalen Farmgebieten (NCA) haben eine Wiederbelebung des Viehmarkts in der Gegend gefordert. In einer Petition an Parlamentspräsident Peter Katjavivi bittet die zivilgesellschaftliche Organisation Lisha Empowerment and Development dabei um ein Eingreifen der Nationalversammlung. Seit beinahe 12 Jahren hätten Kommunalfarmer in den Regionen Kunene, Omusati und Oshana praktisch keinen Zugang mehr zum Fleischmarkt. Dies habe zu Armut, Hunger und Hoffnungslosigkeit geführt, heißt es in der Petition. Als Beispiele werden die geschlossenen Schlachthöfe in Oshakati und Outapi aufgeführt. Zudem sei die Quarantäne-Einrichtung für die Gegend in einem heruntergekommenen Zustand und so praktisch nicht einsatzbereit. So gebe es dort seit Jahren keinen Strom, kaum Wasser und es fehle an Zäunen. Als Lösungsvorschlag wird unter anderem eine durch das Landwirtschaftsministerium offenbar abgelehnte Übernahme der Einrichtung durch einen lokalen Investoren dargelegt.



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