Die Windhoeker Stadtverwaltung hat Gerüchte über hohe Östrogen-Werte im Wasser der Hauptstadt zurückgewiesen. Man sei seit mehr als fünf Jahrzehnten weltweit führend bei der Wasseraufbereitung und gewährleiste höchste Qualität und Sicherheit, heißt es dazu in einem Statement. Dazu entspreche das Trinkwasser in Windhoek den Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Östrogene und stelle kein Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung dar. Gleichzeitig widersprach die Stadtverwaltung Posts auf den sozialen Medien, wonach hohe Östrogen-Werte zu einem Anstieg von Homosexualität führen würden. Es gebe keinerlei wissenschaftliche Verbindung zwischen Östrogen im Wasser und der sexuellen Orientierung. Auch würde dies nicht zu angeblicher Verweiblichung oder Unfruchtbarkeit führen, heißt es weiter.
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