AR-Chefaktivist Job Amupanda hat schwere Vorwürfe gegen die Ministerin für höhere Bildung, Itah Kandjii-Murangi erhoben. So sollen verschiedene Hochschuleinrichtungen innerhalb eines Jahres beinahe N$ 1,5 Millionen an Reise- und Aufenthaltskosten auf ihr persönliches Bankkonto überwiesen haben. Die Gelder seien dabei auch bei vollständig bezahlten oder abgesagten Reisen geflossen. Zuvor hatte Amupanda der Ministerin bereits vorgeworfen, bei einem durch die UNESCO finanzierten Trip von Spesenzahlungen auf ihr Privatkonto profitiert zu haben. Kandjii-Murangi wies die Vorwürfe gegenüber der Namibian Sun zurück. Ihr Ministerium kündigte für heute eine Presseerklärung an.
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