Das Tourismusministerium hat sich besorgt über die steigende Zahl der Angriffe und Überfälle auf Touristen in Namibia gezeigt. Vor allem in Windhoek und Okahandja hat es Ministeriumssprecher Romeo Muyunda zufolge zuletzt vermehrt Fälle gegeben. Dies habe schwerwiegende Auswirkungen auf das Wachstum und die Erholung des Tourismussektors, der nach den verheerenden Auswirkungen der Covid-19-Pandemie gerade erst wieder auf die Beine komme: „Wir beobachten, dass kriminelle Banden vermehrt Touristen ins Visier nehmen. Daher erwarten wir, durch unsere Zusammenarbeit mit der Polizei einen robuste Überwachungs- und Aufklärungsmechanismen zu entwickeln, um diese Kriminellen zur Rechenschaft zu ziehen.” Man dürfe keine Toleranz für Verbrechen gegen Touristen zeigen, so Muyunda weiter. Die Sicherheit des Landes und der internationalen Besucher sei immer einzigartig gewesen und habe Namibia einen zusätzlichen Vorteil als attraktives Reiseziel verschafft.
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