Das Energieministerium hat vor dem Verkauf von Treibstofflizenzen und Benzin und Diesel zu falschen Preisen gewarnt. Laut dem amtierenden Exekutivdirektor Bryan Eiseb würden Einzelpersonen oder Unternehmen vermehrt Handelslizenzen für Treibstoff auf den sozialen Medien zum Kauf anbieten. Da das Ministerium jedoch das alleinige Recht habe, entsprechende Lizenzen auszustellen und diese nicht übertragbar seien, handele es sich um rechtswidrige Praktiken. Eiseb äußerte sich zudem besorgt über die Vermarktung nicht-offizieller Spritpreise auf den sozialen Medien. Dies geschehe häufig durch nicht-lizensierte Händler. Auch dies sei streng verboten. Die regulären Spritpreise werden einmal monatlich im Amtsblatt veröffentlicht.
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