Die Road Fund Administration (RFA) will gemeinsam mit dem Tourismusministerium die Sanierung der Straßen im Etosha-Nationalpark voranbringen. Dazu unterzeichneten beide Seiten in dieser Woche eine Absichtserklärung. Die RFA will demnach in den kommenden fünf Jahren bis zu N$ 700 Millionen in den Ausbau und die Wiederherstellung der touristischen Straßen im Etosha-Nationalpark investieren. Die Gelder sollen nach RFA-Angaben aus den Straßennutzungsabgaben stammen. Derweil seien seit 2020 bereits über 270 Kilometer saniert worden, so RFA-Geschäftsführer Ali Ipinge dazu gegenüber Future Media. Nun sei es zudem geplant, die Hauptroute zwischen Okaukuejo über Halali und Namutoni bis zum King-Nehale-Tor zu sogenannten Low-Volume-Sealed-Roads aufzuwerten.
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