SPCA Namibia schaltet sich in Diskussion um Hundefleisch ein

Home Uncategorized SPCA Namibia schaltet sich in Diskussion um Hundefleisch ein
SPCA Namibia schaltet sich in Diskussion um Hundefleisch ein


Der namibische Tierschutzverein hat sich in die aktuelle Diskussion um den Verzehr von Hundefleisch eingeschaltet. Man unterstütze und billige nicht das Schlachten von Hunden für den menschlichen Verzehr. Zu den Gründen erklärte SPCA-Verwaltungsdirektorin Sylvia Breitenstein gegenüber Hitradio Namibia: „Erstens, wie die Hunde geschlachtet werden ist inhuman, zweitens, Hunde sind Haustiere, schon seit Zeitgedenken und drittens wegen einem Risiko für die Öffentlichkeit durch Parasiten, die Hundefleisch trägt.” Einem Statement zufolge seien vorherige Kommentare zum Verzehr von Hunden in Namibia aus dem Kontext gerissen worden. Derweil verbreitete die Organisation Justice for Animals heute ein südafrikanisches Amtsblatt aus dem Juli 1972, in dem die Tötung von Hunden zum Verzehr explizit verboten wird. Dabei bezieht sich die Organisation auch auf den AR-Chefaktivisten Job Amupanda, der zuletzt auf den sozialen Medien ein Video von sich verbreitet hatte, auf dem vermeintlich zu sehen ist, wie er Hundefleisch isst. Justice for Animals hatte zuletzt eine Petition gegen das Schlachten von Hunden gestartet, das selbstgesteckte Ziel von 10.000 Unterschriften bis Ende Juli jedoch verfehlt.

 



Source link

Leave a Reply

Your email address will not be published.