Der Tod zahlreicher wieder angesiedelter Geparde aus Namibia in Indien sei zu erwarten gewesen. Dies sagte der namibische Hochkommissar in Neu-Delhi, Gabriel Sinimbo, der indischen Presseagentur PTI nach. Grundsätzlich träten Todesfälle immer bei der Umsiedlung in eine vollkommen andere Umgebung auf. Dennoch zeige das „Project Cheetah“ erste Erfolge. Von den 20 aus Namibia und Südafrika in den Kuno-Nationalpark gebrachten und den vier dort geborenen Geparden seien bisher neun verstorben. Seit dem letzten Todesfall vor einem Monat habe sich die Situation jedoch stabilisiert. 14 Tiere befänden sich noch in einem kleinen abgegrenzten Gebiet und würden permanent von namibischen Spezialisten und Tierärzten überwacht.
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